Und schon sind die 2 Wochen Camping am Atlantik vorbei.
Leider früher als gedacht, denn wir hatten 3 Wochen geplant und leider hatte es unser
Urlaub dieses Jahr irgendwie in sich.
Erstens wollte unser 17 jähriger Sohn nicht mit, was zu heißen Diskussionen führte.
( Er war jetzt doch dabei, und man glaube es kaum, es hat ihm glaube ich doch
etwas gefallen!).
Zweitens dort angekommen und völlig am Ende, (besonderst mein Mann der ja immer die gaaanze Strecke von ca. 1000 km alleine fahren muss) stellten wir fest, dass
wir zwar das Zelt eingepackt hatten, aber wohl die Stangen im Keller vergessen haben.
Was zur Folge hatte, dass wir völlig genervt, sauer und am Ende auch noch in de
Was zur Folge hatte, dass wir völlig genervt, sauer und am Ende auch noch in de
ca. 1 Std entfernten Decathlon gurken mussten um nach Zeltstangen zu suchen.
Drittens habe ich mir in der 2. Woche meinen Zahn kaputt gemacht.
Das Ganze ist ja schon ein Provisorium, und war nur zum überbrücken!
Glaubt mir, ich schwöre es, es war nur ne Crevette und nicht hart, und kracks hat es gemacht und ein Teil des Zahnes schob sich (AUA!) in mein Zahnfleisch.
Leider bin ich, was Zähne angeht ziemlich penibel und vertraue nur meiner Zahnärztin. Also bin ich in Cap Ferret auch nicht zum Arzt gegangen, sondern bockig, wie ich halt nun mal bin, wollte ich lieber zu meinem Arzt des Vertrauens. Also lieber nach Hause!
Aber abgesehen davon, hat es irgendwie mit dem Zelt dann doch noch geklappt und man konnte gut drin schlafen. Das Wetter war wieder traumhaft und auf unsrem heiss geliebten Zeltplatz Camping Truc Vert haben wir nette Leute kennengelernt.
Haben haufenweise lecker gefuttert und sowohl den Strand mit den herrlichen Wellen als auch das Becken von Arcachon mit unsrem Schlauchboot erkundet. Wobei das eher unsre 2 Jungs und mein Mann gemacht haben.
Türkise Impressionen von dem kleinen Fischerdörfchen L`Herbe am Bassin D´Arcachon.
Jedes mal gibt es doch etwas Neues zu sehen in diesen kleinen Dörfchen.
Echt fantastisch, also es lohnt sich dort mal Ferien zu machen.
Jedes Jahr um die Sommerzeit, wenn es warm ist und die Urlauber hier her strömen, sind
um das Becken bei Bordeaux, also am Becken von Arcachon einige kleine Feste.
Die Einheimischen bieten Musik, leckeres Essen und am Schluß jedesmal ein riesiges
Feuerwerk.
Schönes altes Bordeaux
Ein Eisladen mit selbstgemachtem Eis am Stiel. Unglaublich lecker und es gibt geschmeckte 1000 Sorten, wirklich.....
Macarons dürfen auch in dieser französischen Stadt nicht fehlen. Leider, leider hatte dieses schöne Geschäft grade zu. Also konnte ich keine Macarons kaufen und probieren. Und glaubt es oder nicht, ich habe noch nie welche gegessen. Grade in Bordeaux, dachte ich, könnte ich diese süße Versuchung einmal genießen. Aber dafür habe ich ein supertolles Handarbeitslädelchen gefunden, das sich La Droguerie nennt. Mit Gläsern und Flaschen voll von bunten Perlen und Regalen voll mit Bändern und allem was das Näh -und Bastelherz begehrt. Schaut hier, da findet ihr die Adresse von dem netten Lädelchen: Hier
Marodes neben Neuem. In Bordeaux konnte mich dann auch nicht bei diesen Shops halten:
Alice Delice und Hema. Für Sherlock Holmes Fans und Pubbesucher hier das Sherlock Holmes.
Farbenpracht mit Schnecken an den kleinen Austernfischer Häuschen bei Le Canon.
Für Jeden und Jede die einfach gerne an den Französichen Atlantik tigern möchte, hier eine Seite die Euch Tipps und Infos dazu gibt: Hier
Lieben Gruß Eure Caro
Sehr schön geschrieben. Sehr lebendig. Jetzt habe ich lust auf ein eis.
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